Kindern eine aussichtsvolle Zukunft ermöglichen, durch Bildung und einer nachhaltigen Unterstützung.

Wir sind die Inua World e.V., eine gemeinnützige Organisation, die ihren Sitz in Hof hat. Durch unsere persönlichen Erfahrungen und unsere Nähe zu den Geschehnissen in Kenia wissen wir wie schwer dort das Leben sein kann. Vor allem in ländlichen Gegenden wie Thumaita, wo es kaum langfristige Jobangebote gibt. Die Familien haben oftmals Schwierigkeiten, ihre Grundbedürfnisse wie Nahrung, Wohnung und Kleidung zu decken. Aus diesem Grund gehen die Kinder oft hungrig und erschöpft zur Schule, sodass sie nicht in der Lage sind, aufmerksam und konzentriert zu lernen. Zusätzlich fehlen ihnen hygienische sanitäre Einrichtungen, Produkte und Bildung. Mit unseren vielfältigen und nachhaltigen Projekten beabsichtigen wir diese Grundbedürfnisse abzudecken und den Kindern Zugang zu Schulbildung ermöglichen. Dabei hoffen wir, ihnen einen sozialen Aufstieg zu ermöglichen, damit sie das Gelernte weitergeben können.

„Inua“ ist ein swahilisches Wort und bedeutet „erheben“. Wir möchten ihnen eine gleichberechtigte Zukunft ermöglichen, bei dem sie alle dieselben Möglichkeiten haben/erhalten und somit ihr Leben langfristig und selbstständig gestalten können.

 
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Thumaita West Grundschule

In unserem ersten Projekt mit der Thumaita West Primary School planen wir, die Kinder und ihre Eltern zu unterstützen. Auf diese Weise können sie sich auf die Ausbildung der Kinder konzentrieren und die Kinder haben eine Chance, sich zu entfalten.

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Agrarwirtschaft & Mittagessen

Wir haben aktuell ca. 150 Schulkinder, die nicht mehr mit hungrigem Magen im Unterricht teilnehmen müssen. Wir haben uns an die Bedürfnispyramide nach Maslow orientiert, um die anderen Ebenen, wie z.B. Sicherheit, Bildung und Wertschätzung zu unterstützen fangen wir an der ersten Ebene an, dies sind die Grundbedürfnisse, wie Nahrung. 

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Periodenarmut

Sichere Menstruationsprodukte sollten kein Privileg von wenigen sein, sondern ein Grundrecht für alle. Dies ist ein globales Problem. Laut der UNO verlassen jedes Jahr 20 Millionen Mädchen die Schule, da Sie und ihre Familien kein Geld haben für Produkte für Menstruationshygiene, wie Binden und Tampons. Frauen, die unter Menstruationsarmut leiden, benutzen Blätter von Bäumen, das Innere von unsauberen Matratzen, Socken, zerrissene Klamotten und vieles mehr.

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Kleidung

In vielen Ländern in Afrika, wie Kenia, sind Schuluniformen Pflicht. Die geringen Monatslöhne ermöglichen jedoch den ärmeren Familien nicht, Schuluniform für ihre Kinder zu kaufen  - somit dürfen sie die Schule nicht besuchen und müssen auf die Bildungschance verzichten. 

Unsere Unterstützer